JazzRabazz light PLUS
Location
Nordhausen258 weitere aktuelle Veranstaltungen
19:30
Beschreibung
Powerfrau, Rockmusik, Shootig-Star - Dreckig, frech und voller Aufruhr
Eingebettet in das 41. Nordhäuser Jazzfest, findet am 2. November der diesjährige JazzRabazz statt. Light, da er noch nicht so umfangreich ist wie einst. Plus, da er eine beliebte Erweiterung zum Vorjahr hat, der Tanz nach dem Hauptprogramm.
Das Hauptprogramm gestalten dieses Jahr STEPHANIE LOTTERMOSER invites: NINA ATTAL, JAKOB BÄNSCH. Eine einmalige hochspannende Zusammensetzung nur für Nordhausen.
Die Begrüßung, die Pause und dann der Tanz in die Nacht wird von The Killin’ Jivers – Dreckig, frech und voller Aufruhr – übernommen. Die Vorband, keine Unbekannten hier in Nordhausen, sind Zierdt in voller Besetzung und das begabte Kind fehlt natürlich auch nicht dieses Jahr.
Der geplante Programmablauf:
- ab 18.30 – 19.15 Uhr Einlass und Begrüßung mit den The Killin’ Jivers
- 19.30 Uhr - „begabtes Kind“
- 19.45 – 20:15 Uhr Vorband Zierdt
- 20.15 – 21.00 Uhr 1. Set STEPHANIE LOTTERMOSER invites: NINA ATTAL, JAKOB BÄNSCH
- 21.00 – 21.20 Uhr Pause mit den The Killin’ Jivers
- 21.20 – 22.15 Uhr 2. Set STEPHANIE LOTTERMOSER invites: NINA ATTAL, JAKOB BÄNSCH
- 22.20 – 00.00 Uhr The Killin’ Jivers – Swing tanzen
STEPHANIE LOTTERMOSER invites: NINA ATTAL, JAKOB BÄNSCH
Stephanie Lottermoser begeistert ihr Publikum und nimmt es energiegeladen mit auf eine genussvolle Reise, die Jazz, Soul und Pop enthält. Kommerziell klingt diese Melange trotzdem nie, sie hat ihre ganz eigene Handschrift, mit der sie sich in die erste Liga der deutschen Jazzszene komponiert, gespielt und gesungen hat. Ihre Musik ist im besten Sinne Wohlfühljazz, emotional und eingängig, doch dabei ausgefeilt, episch und dynamisch.
Zum diesjährigen Jazz Rabazz bringt sie neben ihrer hochkarätig besetzten Band bestehens aus Maik Schott (keys), Robert Schulenburg (b), Felxi Lehrmann (dr) plus Stephan Emig (perc) zwei ganz besondere Gäste mit: die französische Gitarristin und Sängerin Nina Attal, sowie den jungen deutschen Trompeter Jakob Bänsch.
Nina Attal ist eine Pionierin an der Gitarre mit mehr als 1000 Konzerten in ihrer Karriere. Die 32-jährige französische Sängerin und Gitarristin veröffentlichte ihr letztes Album Pieces of Soul im Jahr 2021 und arbeitet derzeit an ihrem Folgewerk. Ein großer Fokus liegt in ihrer Mischung aus Blues, Folk und 70er Jahre Rockmusik, gepaart mit einer kraftvollen Soul-Stimme. Ihre sehr persönlichen Texte sind Ausdruck einer großen Introspektion und ihres Wunsches nach Emanzipation. Inspiriert von ihrer grenzenlosen Liebe zur Musik schafft sie es stets, das Publikum vom ersten Moment an mitzureißen.
Jakob Bänsch ist der Shooting-Star der jungen deutschen Jazzszene, frisch nominiert für den Deutschen Jazzpreis mit seinem Debüt-Album Opening, von der US-Presse gelobt als als »eines der vielversprechendsten Debüts eines Trompeters seit Wynton Marsalis’ erstem Album« und als »ein atemberaubendes musikalisches Manifest«. Man hört den Respekt vor und die Auseinandersetzung mit der Tradition, stilistisch weitergeführt in den Modern-Jazz und eine eigene Auslegung voller Virtuosität, einer Klangwelt von erstaunlicher Tiefe und spannenden solistischen Ideen und Melodien.
Besetzung: Stephanie Lottermoser (ts, voc), Nina Attal (git, voc), Jakob Bänsch (trp), Maik Schott (keys), Robert Schulenburg (b), Felix Lehrmann (dr), Stephan Emig (perc)
Michael Zierdt überrascht mit einer Handvoll neuer Songs, die ein erstaunliches kompositorisches und gesangliches Talent zutage treten lassen.
Feine Melodien, alltagslyrische Texte und satte, von Bläsern verstärkte Arrangements machen einen künstlerischen Anspruch deutlich, der ganz klar auf musikalischer Eigenständigkeit beruht und auf die oberste Liga der deutschsprachigen Singer-Songwriter-Szene abzielt.
Unterstützt von dem Drummer und Koproduzenten Oliver Wieninger, Steffen Zickenrott an Bass und Gesang sowie dem Bläser und Pianisten Georg Kallenbach gelingen ihm mehrere verblüffende Stücke, die stilistisch zu verorten sind zwischen Chanson, Jazz und Soul.
The Killin’ Jivers
Dreckig, frech und voller Aufruhr, - das war die Jazzkultur der 30er Jahre und das kann Sie heute auch noch sein, wie die Killin’ Jivers mit ihrer neuen Platte »The dream of day and night« beweisen. Dieser Jazz ist nicht nur zum Zuhören sondern insbesondere zum Mittanzen und -lachen. Mit Vorbildern wie »Slim and Slam« aus der Jazz Komödie und »The cats and the fiddle« aus dem vokalen Straßenjazz holen »The Killin’ Jivers« den Jazz wieder zurück auf die Showbühne und nehmen sich dabei nicht zu ernst. Besetzung: Tim Schicker - lead vocals, Gitarre / Werner Englert - backing vocals, Saxophon / Thias Salhab - backing vocals, Kontrabass / Paul Weidlich - Drums
www.thekillinjivers.com/
Adresse
Theater Nordhausen
Käthe-Kollwitz-Straße 15
Nordhausen
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